montblanc starwalker

von Hanna Johansen

 

«Die Rückzugsbewegungen verlaufen vom Feinde ungestört.» So stand es im Sommer 1944 in den «Bremer Nachrichten», kurz bevor der Papiermangel dazu führte, dass alle Zeitungen, die nicht das offizielle Parteiorgan waren, ihr Erscheinen einstellen mussten. Mit der Meldung war die deutsche Wehrmacht in den Pripjet-Sümpfen gemeint, aber das wusste ich nicht, weil ich noch nicht lesen konnte. Und was der Nachrichtensprecher im Radio sagte, war nichts als Kauderwelsch, das keinen Sinn ergab. Ich habe gar nicht hingehört. Umso genauer habe ich zugehört, wenn meine Mutter mir aus dem grünen Märchenbuch vorlas. Alles habe ich verstanden, so wenig es auch mit dem Leben zu tun hatte, das wir kannten. Dieses Leben bestand aus immer neuen Alltagen und Sonntagen und all den Nächten, in denen wir aufstehen, uns anziehen und sehen mussten, dass wir im Bunker ankamen, bevor die Tür geschlossen wurde. Meine Mutter fuhr, so schnell sie konnte, ich sass auf dem Gepäckträgersitz, die Arme um ihren Bauch geschlungen, über uns der grosse schwarze Himmel mit seinen ungezählten Sternen, der Milchstrasse und ein paar bunten Weihnachtsbäumen, die schön aussahen, aber nichts Gutes verhiessen. Wenn die Angriffe nachmittags kamen, fuhren wir hinaus in die Wiesen und ins Moor, wo keine Bomben abgeworfen wurden. Das Wollgras blühte, und die Lerchen sangen.

Man kann also nicht sagen, dass ich nichts über den Krieg wusste, aber es war so wenig, dass wir es Unwissen nennen müssen. Ich wusste ja nicht einmal, dass mein Vater bei diesen Rückzügen im Osten für die Verkehrsregelung zuständig war.

Jedenfalls war das der Sommer, in dem meine Buntstiftschachtel aus dem Baltikum zurückkam. Das Baltikum war für mich nur ein Wort, aber ich wusste, warum sie dort gewesen waren, meine Buntstifte. Die Tochter der Gärtnerfamilie von nebenan war hingefahren, um mit einer geografischen Arbeit ihr Studium abzuschliessen, und dazu brauchte sie meine Stifte, weil es derzeit nicht nur an Papier fehlte. Kaum waren sie zurück, begann ich zu malen. Ein Haus, eine Blume, eine Sonne. Zum Malen sass ich nicht an meinem Kindertisch, wo ich mit den Bauklötzen Burgen gebaut hatte, sondern am grossen Tisch auf dem Sofa, wo die Beine baumelten. Es war der Übergang von der Kindheit in die Zukunft, die sich gewöhnlich an grossen Tischen abspielt. Diesen Übergang markieren auch gewisse Fertigkeiten wie zu wissen, wie man ein Haus, eine Blume und eine Sonne zeichnet. Und, besonders zukunftweisend, wie man ferne Vögel mit zwei Bögen andeutet.

Bevor der Herbst kam, wäre unser kleines Haus fast, aber im Gegensatz zu zahllosen andern nur fast abgebrannt. Durchs Dach war eine Brandbombe in die gute Stube gefallen, und zwar in die grosse Wanne mit Rapsöl, das die Erwachsenen ausgepresst und vors Buffet gestellt hatten. Der Qualm zog zu den Fensterritzen hinaus, die Männer von der Brandwache konnten ihn sehen und das Feuer löschen. Nur das Schnitzwerk des Büffets war und blieb verkohlt.

Als der Winter überstanden war, kam wieder ein Frühling, und bevor der April zu Ende ging, war in Bremen der Krieg vorbei. Keine nächtlichen Fahrten mehr in den Bunker. In den Wirren der Zeit war an Schule nicht zu denken, aber für mich begann das Schreiben. Buchstaben waren einfacher, als ich dachte, und ich brauchte ja auch nur fünf für meinen Namen. Die schrieb ich mit meinen Buntstiften auf unbrauchbar gewordenes Fotopapier, umrandete sie mit roten, grünen und blauen Konturen und schmückte sie mit einem Haus, einer Sonne und einer Blume. Inzwischen konnte ich schon Margeriten, Tulpen und Glockenblumen, alle mit lindgrünen Blättern. Etwas anderes zu zeichnen, ist mir nicht in den Sinn gekommen, wenn wir vielleicht von einer Regenwolke und den in der Ferne fliegenden Vogelhieroglyphen absehen wollen. Aber ich wollte mehr Buchstaben und lernte die geheimnisvolle Inschrift auf unserem Vorkriegsradio, das die schwer verständlichen Nachrichten in unsere Stube lieferte. Schaub-Lorenz lernte ich da. Und vor allem lernte ich A. W. Faber in Grün und Castell in Rot, wie es auf meiner Buntstiftschachtel stand. Sie stammte aus der Zwischenkriegszeit, war silbern und zeigte ausser diesen Buchstaben auch ein Bild von zwei Reitern in Rüstungen, die mit langen Stangen aufeinander losgingen. Nichts, das ich hätte zeichnen wollen.

Im Herbst fing, ein halbes Jahr verspätet, die Schule an. Das Gebäude und das Klassen-zimmer sehe ich noch vor mir, die abgewetzten Schulbänke aus einer fernen Vorkriegszeit mit ihrer Schräge, dem Ablagesims für den Griffelkasten und der Grube fürs Tintenfass, das wir noch nicht benutzen durften. Rätselhafte Runen der verschiedensten Art waren mehr oder weniger tief ins Holz geritzt und von Tinte geschwärzt, und ich fragte mich, ob ich sie eines Tages würde entziffern können. Dass an den Doppelpulten die Sitzbank für die vordere Reihe festgemacht war, kam mir sehr zweckmässig vor. Gut fünfzig Kinder sassen in dieser Klasse, an keins davon erinnere ich mich, auch an keinen Lehrer, nur daran, dass sie alt waren und alle paar Wochen ein neuer kam. Heute weiss ich warum. Sie waren längst pensioniert, und ab und zu kam einer aus der Kriegsgefangenschaft zurück, der dann an ihre Stelle trat. Alle hatten wir unsere Schiefertafel vor uns und einen Griffel in der Hand, und ich sehe die Reihen von i und e noch vor mir, die ich in der Schule und zu Hause geschrieben habe. Warum wir etwas, das wir längst konnten, immer wieder schreiben mussten, war mir unbegreiflich. Mit den andern Buchstaben war es das Gleiche. Dann kamen Buchstabenkombinationen und schliesslich Wörter. Das ging alles viel zu langsam, als dass es Schwierigkeiten hätte machen können, und das war natürlich der Sinn der Sache. Üben. Zu der Zeit dachte ich noch, dass ich alles, was ich verstanden hatte, auch könne.

Aus der Fibel haben wir erste Sätze vorgelesen, lene sei leise, male eine feine leine, ei so feine seife. Auch das viel zu langsam. Und nicht nur zu langsam, auch zu blöd. Wie schwer es ist, aus wenigen Buchstaben Sätze zu machen, habe ich erst viel später begriffen. Ei so feine Seife – natürlich war es in diesen Jahren nicht immer einfach, Seife zu bekommen, aber dann gleich in Jubel über ihre Feinheit auszubrechen, kam mir doch etwas lächerlich vor. Ausserdem war sie nicht fein, die zeitgenössische Seife. Male eine feine Leine – warum denn das? Gab es nicht Besseres zu malen? Und erst lene sei leise. Wer ist Lene? Ich kannte kein Kind, das so hiess, nur eine Tante. Gut, die hätte vielleicht manchmal etwas leiser sein können. Dass man die Leute nicht kennt, damit kommt man zurecht, darum geht es nicht, denn ich kannte ja auch keine Prinzessinnen oder Müllersburschen oder ganz arme Mägde, wie sie in unserem Märchenbuch oft die Hauptrolle spielten. Lene sei leise. Dummes Zeug. Ich konnte mir beim Schreiben dieses Satzes wirklich kein Kind vorstellen, das nicht von selbst leise war. Die Lektion hatten wir im Bunker gelernt. Aus was für einer lachhaften Märchenwelt musste diese Lene stammen? Die Prinzessinnen der Brüder Grimm waren Klartext dagegen, denn weder den Prinzessinnen noch den armen Mägden hätte man je ein «Sei leise» zurufen müssen. Überhaupt kannte ich laute Menschen nur aus dem Radio, und auch meine etwas vorlaute Tante war nicht wirklich laut. Ich schrieb den Satz trotzdem, denn was tut man nicht alles, wenn es darum geht, schreiben zu lernen?

Als ich endlich alle Buchstaben lesen konnte, habe ich das grüne Märchenbuch, aus dem meine Mutter in den Kriegsjahren immer vorgelesen hatte, mit ins Bett genommen, um selbst zu lesen, «Der Mond», weil das Märchen schön kurz war. Welche Enttäuschung, als ich merken musste, wie schwer das war. Es war eine ganz andere Schrift, als wir sie gelernt hatten, sodass ich mir Wort für Wort buchstabieren musste und all meine Kraft brauchte, um den Sinn eines Satzes zu verstehen.Und welche Erleichterung, wenn ich wieder einen  Absatz geschafft hatte. Aber ich konnte die Musik nicht finden, die ich gehört hatte, wenn meine Mutter mir Märchen vorlas, und wusste nicht, ob das an diesem Märchen oder an mir oder an meiner Mutter lag.

Jedenfalls konnte ich lesen und las, was in grüner Schrift innen auf dem Deckel meiner Buntstiftschachtel stand. «Wer einen echten A.-W.-Faber-Bleistift haben will, muss auf die Zeichen A. W. vor Faber achten.» Darauf wäre ich nie gekommen. Aber der Krieg war vorbei, ich lernte lesen, und da stand mit grünen Buchstaben auf ehemals weissem Grund, dass es Menschen gibt, die Wert darauf legen, einen echten A.-W.-Faber-Bleistift zu besitzen. Damit war klar, dass es noch vieles gab, was ich über die Menschen lernen musste. Ich empfand es ja bereits als Glücksfall, überhaupt eine Schachtel mit Buntstiften zu besitzen. Und wenn nun ausgerechnet ich auch noch das Glück hatte, dass es sich um echte A.-W.-Faber-Stifte handelte – welch ein sonderbarer und vor allem welch ein unverdienter Zufall.

Zu beiden Seiten war dieser verblüffende Satz flankiert von gleich grossen grünen Schriftblöcken, wo sich bekannte Buchstaben zu Wörtern  zusammensetzten, die für mich keinen Sinn ergaben und darum ein weiterer Beweis dafür waren, dass es neben der Welt, die ich kannte, andere Welten gab, wo Menschen französisch und englisch lasen und dennoch den Wunsch hatten, mit einem echten A.-W.-Faber-Bleistift zu schreiben.

In der Schule allerdings wurde noch nicht mit Bleistift geschrieben, sondern mit Griffelstümpfen. Aber das kam bald, und dann auch die Tinte. Eine Stahlfeder aussuchen, in den Federhalter stecken und ins Tintenfass tauchen. Der Kampf gegen das Klecksen konnte beginnen. Natürlich war der Füller längst erfunden, aber wir durften ihn nicht benutzen, weil er die Handschrift verdarb. Mit dem Füller meiner Mutter saugte ich die Tinte aus dem Fass, als es endlich erlaubt wurde. Wer mit Tintenpatronen aufgewachsen ist, hat keine Ahnung von den Kompetenzgefühlen, die der Mensch bei diesem Tun erlebt. Leibhaftige Tinte, auf deren Auswahl jede Menge individueller Ausdruckswille verwendet wurde, ein leibhaftiger Kolben, der die Flüssigkeit ins Vakuum zieht wie im Physikunterricht. Und Markentreue, was die Tinte betrifft, entwickelt sich dann auch.

Der Kugelschreiber war inzwischen erfunden, aber verboten, weil er die Handschrift verdarb.

«Die Handschrift könnte besser sein», notierte die Lehrerin unter meinen keineswegs mit dem Kugelschreiber geschriebenen Aufsatz. Dabei hatte ich mir gerade im Rahmen meiner Ich-Werdung ein neues Schriftbild zugelegt, wo alles, was andere als Girlanden schrieben, in Arkaden gebildet wurde. Das war gut lesbar und konnte nicht das Problem sein, der Füller auch nicht, es muss daran gelegen haben, dass ich während des Schreibens noch nachdachte und durchstrich, statt das Nachdenken mit der nötigen Vollständigkeit zu besorgen, bevor ich etwas aufs Papier setzte. Diese Unsitte begleitet mich bis heute, macht sich aber nicht mehr unangenehm bemerkbar, seit sich mit dem Laptop auch das Tipp-Ex erübrigt hat.

Ob heute das viele Tippen die Handschrift verdirbt, möchte ich nicht entscheiden müssen. Mit Freude höre ich aber, dass die Arbeit mit den Fingerspitzen Hirnareale aktiviere, die den Zonen der Fantasie unmittelbar benachbart seien. Was will ich mehr?

Nach einer Handvoll Jahren mit meiner Arkadenschrift habe ich herausgefunden, dass sie eine Manier war, die vielleicht schön, vielleicht notwendig, aber überflüssig geworden war. Ich habe sie losgelassen und so zu schreiben begonnen, wie ich noch heute schreibe. Wenn wir viel Platz hätten, müsste ich dem Einfluss nachgehen, den die Handschrift meiner Jugendliebe auf diesen Entschluss ausgeübt hat. Nur so viel: Sie hat. Er übrigens schreibt diese Schrift heute nicht mehr, sondern eine, die von der schrägeren Schrift seiner Frau kaum zu unterscheiden ist. Ich schrieb in diesen Jahren mit nichts anderem mehr als einem Lamy mit versenkter Feder, dessen fünfundzwanzigjährige Garantie mir unerhört vorkam, und nicht nur, weil ich sonst nichts besass, das mit irgendeiner Art von Garantie versehen war. Meine heutige Handschrift wecke von Weitem einen Eindruck von Unlesbarkeit, höre ich, der sich aber in Klarheit verwandle, wenn man von Nahem schaue. Ich gebe zu, dass mir das gefällt. Ich möchte lesbar sein.

Dabei ist Handschriftliches bei mir selten geworden, ich pflege es eigentlich nur noch im Umfeld von Todesfällen, welche altersgemäss zunehmen. Zum Schreiben brauche ich nun seit Langem den Kugelschreiber, aber nicht die klecksende Urform aus den Fünfzigerjahren, sondern Lamy fein. Am liebsten grün, aber grün ist fein nicht zu haben, sodass ich mit dem Dilemma schreibe, entweder Grünes oder Feines zu Papier zu bringen. Bei den Todesfällen ist es leichter, man verwendet keine Farben.

Meine Buntstiftschachtel habe ich gehütet, aber ihr Inhalt ist nicht mehr der alte. Das meiste stammt von Schweizer Firmen, längere und kürzere Stifte, wie sie aus der Schulzeit meiner Söhne übrig geblieben sind. Zwei Zeugen der Vergangenheit sind noch dabei. Mein Lieblingsstift ist aufgebraucht. Lindgrün heisse die Farbe, sagte meine Mutter, als ich am Stubentisch sass und sagte, das sei meine Lieblingsfarbe. Heute vermute ich, dass diese Vorliebe mit Wehmut zu tun hat, Wehmut angesichts der Tatsache, dass ich in mein Lieblingskleid nicht mehr hineinpasste, weil ich gewachsen war. Es war lindgrün.

Auf dem Deckel der Schachtel gibt es nicht nur Buchstaben zu lesen, sondern auch ein Bild, quadratisch, das ich erst heute zu lesen weiss. Im Hintergrund rechts eine Burg, vom Kastell des Firmennamens inspiriert, rosafarbene Bewölkung, es geht also auf den Abend, links rötliche Felsen, abfallendes Gelände in Grüntönen und vorn eine Szene, wie sie zur Zeit der Burgen passt. Wir sehen von rechts einen Ritter auf seinem rot geschmückten Braunen mit äusserster Wucht gegen den Gegner zur Linken anrennen, genauer gesagt, wir sehen ihn heute nicht mehr, weil ich im Bastelalter die Tube mit dem Alleskleber dort abgelegt habe, und der hat die Farben abgefressen, aber wir sehen die Heftigkeit des Ansturms in den Beinen des Pferdes. Die Lanze hält der Ritter waagerecht und trifft mit ihr soeben die Rüstung des Gegners auf dem gelb bedeckten Rappen, das Pferd strauchelt, wankt, die Lanze des Besiegten ist gebrochen, sein Kopf schon aus dem linken Bildrand gekippt. Das ist merkwürdig, denn aus den Wildwestfilmen wissen wir ja, dass der siegreiche Held sich gewöhnlich von links unten nach rechts oben durchs Bild bewegt. Sollen wir uns in diesem Fall mit dem Verlierer identifizieren? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Was ich da sah, als ich noch nicht lesen konnte, war der Wirklichkeit auf die gleiche Weise entrückt wie alles, was im grünen Märchenbuch stand. Auf die Idee, dass es sich um eine Form von Krieg handeln könnte, wäre ich nicht gekommen, weil ich wusste, dass Krieg aus Bombenangriffen besteht. Inzwischen habe ich dazugelernt und weiss, was ein ritterlicher Tjost ist. Ein Herrenspiel mit scharfen Waffen, aus dem Ernst werden kann. Ich habe auch gelernt, dass im letzten Jahrhundert nach diversen Zwischenstufen der Krieg endgültig zur Materialschlacht wurde, während er früher ein Kampf Mann gegen Mann war. Oder gewesen sein soll – ich traue dieser Idealisierung des männlichen Kräftemessens nicht, denn ein einziger berittener Kämpfer brauchte zur Ritterzeit eine Mannschaft, wie sie heute für den Betrieb eines Panzers nötig ist. Und die Fusssoldaten starben ungezählt, wie es in Materialschlachten üblich ist. Neu sind die Waffensysteme, nicht die Menschen.

Dergleichen gehört nicht auf Buntstiftschachteln, auch nicht in den gut zwanzig Jahren zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Ritterromantik ist ansprechender. Mit dieser Ritterromantik im Gepäck ist also die Tochter unserer Nachbarn zu Studienzwecken ins Baltikum gereist und zurückgekehrt, bevor die russischen Streitkräfte dort eintrafen. Und der Rückzug der Wehrmacht verlief am Ende nicht mehr so vom Feinde ungestört, dass mein Vater zu seiner Regelung hätte beitragen können. Zum Glück war er stark genug, übers Kurische Haff zu schwimmen, ohne zu ertrinken. Ich schaue meine Buntstiftschachtel an und bin froh, dass sie mich auch daran erinnert.