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Breguet bringt exklusiv zwei neue Schreibgeräte-Kollektionen heraus

Die Uhrenmanufaktur Breguet enthüllt in einer Art weltweiter Vorpremiere zwei neue Schreibgeräte-Kollektionen, die exklusiv bei Landolt-Arbenz in Zürich erhältlich sind. Bis Jahresende werden dann alle Boutiquen von Breguet in der ganzen Welt ihren Kunden diese Artikel anbieten. Ein spezieller personalisierter Service wird zu diesem Zweck in jedem Geschäft der Marke eingerichtet werden. In 2016 werden andere besondere Luxusmarken in Paris, London oder auch Moskau als Verkaufspunkte für Breguet Schreibgeräte dazukommen.

Mit den neuen Schreibgeräte-Kollektionen möchte Breguet anspruchsvollen Kunden außergewöhnliche Objekte, die mit der größten Sorgfalt gefertigt wurden und seinen Zeitmessern ähneln, anbieten. Um sowohl Damen wie auch Herren zufrieden zu stellen, hat die Marke gleichzeitig zwei Kollektionen mit einem ganz eigenen Design entwickelt. Die Schreibgeräte-Kollektion „Tradition“, die minimalistisch gehalten wurde, ist von der gleichnamigen Uhrenkollektion auf kühne Art und Weise inspiriert worden. Sie wurde in Titan entworfen, einem innovativem Material, das von Breguet für die Platine und die Brücken des Modells Tradition Répétition Minutes Tourbillon verwendet wurde. Das matte Finish des Gehäuses und der Kappe der Schreibgeräte-Kollektion „Tradition“ erinnert an die NAC-Behandlung der Oberfläche, die den Tradition-Uhrwerken einen sandigen Effekt verleiht. Der Klipp in Form des Breguet-Zeigers und die Ringe aus 18-Karat Weißgold tragen zum Entstehen eines eleganten Kontrastes bei, der diesen Stücken ein frisches und zeitgenössisches Aussehen verleiht. Der Ring, der das Gehäuse von der Kappe trennt, wurde fein von Hand guillochiert. Diese sorgfältige Arbeit wurde von den Künstlern von Breguet angefertigt, die ebenfalls die Zifferblätter der Uhren erschaffen. Die aus 18-Karat Weiß- oder Roségold bestehenden Schreibgeräte „Tradition“ sind verfügbar als Stift –konvertierbar in Kugelschreiber, Tintenroller oder Filzschreiber –, Bleistift, vor allem für technische Zeichnungen, und Kolbenkonverter mit Patronenfunktion. Sie verfügen über eine Spitze aus Gold mit eingravierter Sonne und dem Gründungsjahr von Breguet, 1775. Diese kostbaren Objekte präsentieren sich in einer beeindruckenden Schatulle aus lackiertem Holz mit Intarsienarbeit, der unterschiedliches Zubehör wie zum Beispiel ein Zweifach-Etui aus Leder beiliegt. Eine Schatulle, die den konvertierbaren Stift und die Feder enthält, wird ebenfalls angeboten.

Die zweite Schreibgeräte-Kollektion, „Reine de Naples“, wurde für die Damen in zwei unterschiedlichen Editionen entworfen. Liebhaberinnen hübscher Juwelen werden von der satinierten und mit Diamanten besetzten Variante mit den abgerundeten Formen der Haute-Couture entzückt sein, wohingegen Kundinnen, die eher eine diskrete Eleganz bevorzugen, sich vermutlich für das schlichte, glänzende Modell entscheiden werden. Diese zwei Schreibgeräte-Editionen „Reine de Naples“ bestehen aus massivem Silber. Ihr Klipp nimmt die zarte und so charakteristische Eiform des Gehäuses der Uhrenkollektion Reine de Naples wieder auf. Er ist mit einem „Clou de Paris“-Motiv verziert, das von Hand guillochiert und mit dem Buchstaben B. graviert wurde. Der Ring des Gehäuses und die Kappe dieser Schreibgeräte sind ebenfalls guillochiert und erinnern an die Kannelürenam Gehäuserand der Zeitmesser von Breguet. Die Kollektion „Reine de Naples“ ist als Tintenroller und Füllfederhalter erhältlich, jedem Stück ist eine Schutzhülle aus Leder, ein Stift-Etui und Ersatz-Zubehör beigefügt. 

Die Schreibgeräte-Kollektionen „Tradition“ und „Reine de Naples“ von Breguet stehen für die Liebe zum Detail und Prestige. Sie vervollständigen die Uhrenkollektionen der Manufaktur und dienen genau wie sie dazu, die guten Zeiten des Lebens zu betonen. Außerdem verstehen sie sich als eine Hommage an die Literatur und an die Schriftsteller, die Breguet geehrt haben, von Stendhal zu Puschkin, von Alexandre Dumas zum Surrealisten Max Jacob oder, um in der Moderne zu bleiben, von Patrick O'Brian bis John Fowles.